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Dämmung mit Vorsatzschalen

Dämmung mit Vorsatzschalen

Die Einblastechnik eignet sich natürlich gut, zum nachträglichen Dämmen von bestehenden, beim Bauen entstandenen oder konstruierten Hohlräumen. DämmTech. Wir dämmen Böden, Wände, Decken und Dächer, mit modernsten Technologien und nachhaltigen Materialien. Ökologisch und ökonomisch
Fischer Isolierungen

Fischer Isolierungen

Freundlich und zuverlässig für zufriedene Privat- und Geschäftskunden Zu unseren Fachgebieten gehören Leitungsisolierungen, Lüftungsisolierungen (Brandschutz/Thermisch) und Brandabschottungen. Gründe um Ihre Leitungen Fachgerecht und den Vorschriften entsprechend zu isolieren: - Energieverlust - Wärme- und Kälteverlust - Schallschutz - Kondenswasserbildung - Feuerschutz Lüftung: Bei Lüftungsanlagen ist eine gute Isolierung sehr wichtig. An Luftkanälen und Lüftungsrohren verarbeiten wir alukaschierte Mineralfaserprodukte und verhindern so Wärme- und Kälteverluste, Schallübertragung und Kondenswasserbildung. Wir senken so den Energieverbrauch und die Energiekosten und sorgen für ein angenehmes Klima im Gebäude. Brandabschottungen: Mit dem richtigen Brandschutzsystem kann verhindert werden, dass sich ein Brand nicht so schnell ausdehnen und in andere Räume übergreifen kann. Die Flucht- und Rettungswege können somit freigehalten werden. Verwendete Produkte: - Brandabschottungen - Brandschutzmanschetten - Armaflex Protect - Foamglas
Dachschräge dämmen / Dachausbau

Dachschräge dämmen / Dachausbau

Dämmaterialen: Zellulose, Holzwolle, Steinwolle, Mineralwolle Es gibt viele Möglichkeiten, um bestehende oder neue Dächer gut zu dämmen. Oft wird zwischen den Balken isoliert. Mit der Einblastechnik wird die Dämmung komplett, das heißt ohne Lücken und ohne Fugen, bis in die letzte Ecke verteilt. Folgende Deckenkonstruktion trifft man oft in älteren Wohnbauten an. Die Balkenholräume haben meist keine Dämmung und der Aufbau ist in der Regel sehr diffusionsoffen. Diese Baukonstruktion wurde für Kellerdecken, Zwischengeschossdecken und oberste Geschossdecken zum kalten Estrich verwendet. Hier empfehlen wir die Schrägen Auszuflocken, um eine gute Isolation zu erhalten. In den 1960er Jahren wurde begonnen, Decken mit dünnen Mineralfasermatten zu dämmen. Die kalte Luft zirkulierte jedoch weiterhin in den darüberliegenden Hohlräumen über das ganze Gebäude und kühlte es aus. Mit dem oben beschriebenen Arbeitsvorgang kann auch der Missstand dieser Konstruktion einfach und kostengünstig behoben werden. Bauphysik der Dämmung Die Randbereiche bei Keller-Holzbalkendecken sind mit geeignetem Dämmmaterial (Stopfwolle, Kokosfasern oder Ähnlichem) sorgfältig auszustopfen. Damit werden Kaltluftströmungen vom Auflagebereich in den Wohnraum unterbunden. So wird richtig gedämmt: Stabilität der Deckenverkleidung prüfen Luftdichtigkeit der Konstruktion prüfen und evtl. ergänzen (z.B. Leitungen) Elektro- und Lüftungsinstallationen prüfen und evtl. ergänzen Bodenriemen punktuell entfernen oder Einblasöffnungen bohren Falls nicht vorhanden: Abschottungen gegen außen zur Begrenzung des Dämmraumes einbauen Hohlraum mit geeignetem Material ausblasen Bodenriemen wiedereinsetzen bzw. Einblasöffnungen wieder verschließen Verarbeitung: Schlauchverfahren Folgende Deckenkonstruktion trifft man oft in älteren Wohnbauten an. Die Balkenholräume haben meist keine Dämmung und der Aufbau ist in der Regel sehr diffusionsoffen. Diese Baukonstruktion wurde für Kellerdecken, Zwischengeschossdecken und oberste Geschossdecken zum kalten Estrich verwendet. Hier empfehlen wir die Schrägen Auszuflocken, um eine gute Isolation zu erhalten. In den 1960er Jahren wurde begonnen, Decken mit dünnen Mineralfasermatten zu dämmen. Die kalte Luft zirkulierte jedoch weiterhin in den darüberliegenden Hohlräumen über das ganze Gebäude und kühlte es aus. Mit dem oben beschriebenen Arbeitsvorgang kann auch der Missstand dieser Konstruktion einfach und kostengünstig behoben werden. Bauphysik der Dämmung Die Randbereiche bei Keller-Holzbalkendecken sind mit geeignetem Dämmmaterial (Stopfwolle, Kokosfasern oder Ähnlichem) sorgfältig auszustopfen. Damit werden Kaltluftströmungen vom Auflagebereich in den Wohnraum unterbunden. So wird richtig gedämmt: Stabilität der Deckenverkleidung prüfen Luftdichtigkeit der Konstruktion prüfen und evtl. ergänzen (z.B. Leitungen) Elektro- und Lüftungsinstallationen prüfen und evtl. ergänzen Bodenriemen punktuell entfernen oder Einblasöffnungen bohren Falls nicht vorhanden: Abschottungen gegen außen zur Begrenzung des Dämmraumes einbauen Hohlraum mit geeignetem Material ausblasen Bodenriemen wiedereinsetzen bzw. Einblasöffnungen wieder verschließen Verarbeitung: Schlauchverfahre
Dämmung bei Holzelementen / Holzständerbau

Dämmung bei Holzelementen / Holzständerbau

So vielfältig wie die Holzelemente, der Holzständerbau oder überhaupt der Holzbau sind auch die Möglichkeiten für die Dämmung. Oft werden Mattendämmungen eingesetzt, aber es gibt auch unzählige Möglichkeiten mit der Einblastechnik, solche Holzelemente ideal zu dämmen. Verarbeitung: Schlauchverfahren 01